Die Fahrzeuge der Setra MultiClass überzeugen durch höchste Flexibilität und Wirtschaftlichkeit im Stadt- und Überlandlinienverkehr. Immer mehr Betreiber öffentlicher Buslinien stellen die effizienten und sparsamen Fahrzeuge in größeren Einheiten in Dienst.

So startet zum Beispiel auch der Verband Region Stuttgart bei seinem neuen Linienkonzept „Relex“ mit 13 Omnibussen der Setra MultiClass durch. Die 13 Fahrzeuge des Typs S 416 UL business bieten den Fahrgästen Komfortsitze, verstellbare Rückenlehnen, Gepäckablagen, Klapptische, kostenloses WLAN, USB-Steckdosen und Leselampen.

Besitzer der neuen Setra Fahrzeuge ist die Schlienz-Tours GmbH & Co. KG aus Kernen, die die Linien im Auftrag des Verbandes betreibt. Insgesamt werden die Busse 1,3 Millionen Kilometer pro Jahr zurücklegen. „Es ist in unserer Firmengeschichte das erste Mal, dass wir mit Linienbussen auf Autobahnen unterwegs sind“, so Geschäftsführer Erhard Kiesel, der sich bei der Marke Setra für die termingerechte Bereitstellung der Busse bedankte: „Das hat genau gepasst.“

Ulrich Bastert, Geschäftsführer Marketing, Sales und Customer Services Daimler Buses, ist überzeugt, dass die komfortablen Busse die Attraktivität des innovativen Linienangebots der Region Stuttgart deutlich steigern werden: „Mit der Auslieferung der 13 MultiClass Omnibusse beweist die Marke Setra, dass sie mit ihren verbrauchs- und schadstoffarmen Überlandlinienbussen offen für neue Verkehrskonzepte sowie für jeden Wettbewerb gewappnet ist.“

Mit erstmal drei neuen Direktlinien verkehren die Expressbusse zwischen größeren Städten und wichtigen Zielen in der Region Stuttgart. Die Busse der Linie X10 pendeln vom Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) in Kirchheim unter Teck zum Flughafen und zur Messe, die Fahrzeuge der Linie X60 fahren diese beiden Orte von Leonberg aus an. Die dritte im Bunde ist die Linie X20, die die Strecke zwischen Waiblinger Bahnhof und ZOB Esslingen bedient.

Setra MultiClass verjüngt Fuhrpark von BBS Brandner Bus

Stuttgart/Krumbach. Das Busunternehmen „BBS Brandner Bus Schwaben“ hat seine Fahrzeugflotte im Jahr 2016 mit 15 Low Entry Überlandbussen der Setra MultiClass verjüngt. Die Fahrzeuge der Typen S 415 LE business und S 418 LE business werden auf Überlandlinien in vier Landkreisen und drei kreisfreien Städten im Großraum Ulm, Memmingen und Augsburg eingesetzt.

Josef Brandner fiel es leicht, sich für die mit Klapprampen und Rollstuhl­fahrerplätzen ausgerüsteten Niederflurbusse zu entscheiden. Schließlich ist sein Unternehmen seit über sechs Jahrzehnten treu mit der Marke verbun­den. Bis heute. „Da viele Fahrgäste auf Strecken zwischen 20 und 40 km mit uns reisen, erfüllt der von Setra gebotene Komfort unsere Ansprüche in vollem Umfang. In Kombination mit der Niederflurbauweise gibt es für uns keine besseren Busse“, so der BBS Geschäftsführer, der auch die regionale Verbindung zu Setra sehr schätzt: „Viele unserer Kunden sind Mitarbeiter der Neu-Ulmer Busproduktion und fahren jeden Tag mit Setra Omnibussen zu ihrer Arbeitsstelle.“

Für Josef Brandner und sein Team steht das Wohlbefinden der Fahrgäste an erster Stelle. Aus diesem Grund führt das Unternehmen regelmäßige Befra­gungen durch, um das Dienstleistungsangebot im Bereich der Mobilität stetig weiter auszubauen und zu verbessern. So haftet auf allen neuen Setra Low Entry Bussen bereits die Plakette „Bayern barrierefrei“. Denn sie erfüllen mit ihrer behindertengerechten Ausstattung schon heute eine Ziel­vorgabe des Freistaates, den Öffentlichen Personennahverkehr bis zum Jahr 2023 barrierefrei zu gestalten.

„BBS Brandner Bus Schwaben“ ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit fünf Betriebsstandorten. Der Großvater von Josef Brandner startete bereits im Jahr 1926 mit ersten Linienfahrten. Einige Jahre später wurde das Angebot auf die ersten Gruppenreisen ausgeweitet. Heute beschäftigt die Krumbacher Unternehmensgruppe, die neben dem ÖPNV auch im Schüler­verkehr aktiv ist und Individual- und Gruppenreisen anbietet, mehr als 250 Mitarbeiter. Über 100 Fahrzeuge des Fuhrparks tragen den Schriftzug Setra.

Hessische Landesbahn setzt auf Setra Low Entry Busse

Stuttgart/Frankfurt. Die Hessische Landesbahn GmbH (HLB) in Frankfurt am Main nahm 23 neue Überlandbusse der Setra MultiClass in ihren Fuhrpark auf. Die Low Entry Busse des Typs S 415 LE business werden von der HLB Hessenbus GmbH mit Sitz in Hofheim in den Kreisen Main-Taunus und Hochtaunus auf Überlandlinien eingesetzt. Die HLB Hessenbus GmbH ist eine Tochter des regionalen Verkehrsunter­nehmens Hessische Landesbahn GmbH. Für die HLB punkteten die mit Automatikgetriebe von ZF und Klimaanlage ausgerüsteten Niederflurbusse unter anderem durch jederzeit kalkulierbare Betriebs- und Wartungskosten sowie einen hohen Wiederverkaufswert. Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis hat der HLB die Entscheidung leicht gemacht, auch bei den neu gewonne­nen Linien wieder auf die Marke Setra zu setzen.

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